Brothers in Arms Earned in Blood Playstation 2

In Brothers in Arms: Earned in Blood spielen wir dieses Mal mit Joe „Red“ Hartsock und sehen durch seine Augen, in Form einer großen Rückblende, wie er die ersten fünfzehn Tage nach dem D-Day erlebt. Die Leute, die den ersten Teil gespielt haben, werden Red kennen. Du hast ihn schon ein paar Mal getroffen. Das bedeutet nicht, dass Sie eine Wiederholungsübung mit Rot spielen. Nein, Sie sind vielleicht in der Normandie, aber die Missionen, die Sie spielen, sind sehr unterschiedlich. Man erlebt nun Dinge, die man mit Matt Baker, der Figur aus dem ersten Teil, nicht erlebt hat. Und weil man nun die ersten fünfzehn Tage abschließt, geht das Spiel auch etwas weiter als Road to Hill 30. Earned in Blood bringt zwei wesentliche Verbesserungen im Vergleich zum ersten Teil. Erstens gibt es viele weitere Möglichkeiten, den Feind zu flankieren. So können Sie nun mit einem Teil Ihres Teams auf den Feind schießen und ihn dann von einem sicheren Ort aus töten. Dies kann von der Seite, aber beispielsweise auch von hinten erfolgen. In Road to Hill 30 gab es dafür deutlich weniger Möglichkeiten. Gleichzeitig sind auch die Feinde etwas schlauer geworden. Sie werden nicht länger an Ort und Stelle sitzen und darauf warten, dass Sie sie erschießen. Nein, stattdessen versuchen sie das Gleiche wie Sie: Flankieren. Die zweite Verbesserung ist die Hinzufügung des kooperativen Modus. Mit einem Freund auf der Couch auf Deutsche zu schießen, ist für manche das Beste, was es gibt. Beide Spieler verfügen über ein dreiköpfiges Team und können mehrere Missionen gemeinsam absolvieren. Brothers in Arms: Earned in Blood verfügt über einen Online-Mehrspielermodus für bis zu vier Personen, in dem jeder die Leitung eines Teams aus drei Charakteren übernimmt.